PAN kunstforum niederrhein

Das Plakatmuseum in Emmerich am Rhein

GEIL BLEIBEN – PLAKATE von GÖTZ GRAMLICH

Verlängerung bis einschließlich 18.Dezember 2022 ( 4. Advent )


Gramlich Plakat
Dauer der Austellung
:
10. Juli 2022 - 18. Dezember 2022
Öffnungszeiten
:
Montag
geschlossen
Dienstag
geschlossen
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag
11:00 Uhr - 16:00 Uhr
Freitag
11:00 Uhr - 16:00 Uhr
Samstag
11:00 Uhr - 16:00 Uhr
Sonntag
11:00 Uhr - 16:00 Uhr
Eintrittspreise
:
Erwachsene
:
5.00 EUR
Ermäßigt
:
3.00 EUR
Familien
:
7.00 EUR
Führungen nach Absprache

ständig interessiert!
neugierig!
freude an durchaus bunter arbeit!

Geboren 1974 in Heidelberg, studierte Götz Gramlich an der Fachhochschule Darmstadt und schloss sein Studium mit dem Diplom in Kommunikationsdesign ab. Bevor er 2005 sein Studio „gggrafik“ in Heidelberg gründete, war er Assistent bei Niklaus Troxler / Studio Troxler in Willisau, Schweiz. Neben vielen internationalen und nationalen Auszeichnungen gewann Gramlich 2017 den renommierten Plakatwettbewerb der Kieler Woche. Er hatte eine Gastprofessur an der Bauhaus-Universität in Weimar. Götz Gramlich ist Mitglied der A.G.I. – Alliance Graphique Internationale.

Unter dem Motto Geil bleiben! präsentiert das PAN kunstforum mehr als 90 Plakate des Gestalters.

Die Präsentation zeigt einen Querschnitt seines großen Spektrums. Gramlichs Arbeiten widmen sich der Werbung von Produkten, Kulturveranstaltungen und äußern sich gesellschaftskritisch. Unter dem Motto Mut zur Wut initiierte er 2010 erstmalig gemeinsam mit Marcello Lucas einen Plakatwettbewerb. Dreißig Poster werden jährlich von einer internationalen Jury ausgewählt und im öffentlichen Raum präsentiert. Sie thematisieren u.a. die Umweltverschmutzung, Krieg, Ausbeutung und die Verletzung von Menschenrechten.

Unter dem Motto Geil bleiben! präsentiert das PAN kunstforum mehr als 90 Plakate des Gestalters.

Die Präsentation zeigt einen Querschnitt seines großen Spektrums. Gramlichs Arbeiten widmen sich der Werbung von Produkten, Kulturveranstaltungen und äußern sich gesellschaftskritisch. Unter dem Motto Mut zur Wut initiierte er 2010 erstmalig gemeinsam mit Marcello Lucas einen Plakatwettbewerb. Dreißig Poster werden jährlich von einer internationalen Jury ausgewählt und im öffentlichen Raum präsentiert. Sie thematisieren u.a. die Umweltverschmutzung, Krieg, Ausbeutung und die Verletzung von Menschenrechten.

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